Wo finde ich die Software zur Programmierung, sowie alle aktuellen Treiber?
Die Software finden Sie im Downloadbereich dieser Website. Klicken Sie hier.
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Die häufigste Ursache via USB Konverter ist ein falsch installierter Treiber von Windows selbst. Stellen Sie sicher, dass der korrekte Treiber installiert ist, löschen Sie den von Windows direkt installierten Treiber. Danach deaktivieren Sie die automatische Treibererkennung von Windows. Erst dann können Sie den Treiber korrekt installieren.
Stellen Sie sicher, dass Sie Adminrechte auf Ihrem Account haben.
Öffnen Sie den Gerätemanager. Je nach Windows Betriebssystem ist dieser nicht über den gleichen Pfad zu finden. Über [START] können Sie im Suchfeld direkt nach «Gerätemanager» suchen. Ein gelbes Ausrufezeichen bei der Schnittstelle des USB Konverters bedeutet, dass kein passender Treiber gefunden/installiert wurde. Somit können Sie via Rechtsklick à Eigenschaften à Treiber à Treiber aktualisieren, den passenden Treiber manuell suchen und installieren. Das gelbe Ausrufezeichen verschwindet nach der Installation.
Als erstes empfiehlt sich, eine Diagnose via Programmierumgebung «FastSMSSet» zu machen. Im Feld «Error Code» wird ein Fehlercode angezeigt, welcher im Datenblatt beschrieben wird und was zu tun ist.
Die Ursache kann folgendes sein: Falsche Telefonnummern hinterlegt, Kein Empfang, SIM-Karte gesperrt, Kein Guthaben auf der SIM-Karte, Kommunikationsfehler.
Da gibt es mehrere Gründe warum das Schalten der Ausgänge fehlschlägt: Kein Empfang, SIM-Karte gesperrt, Telefonnummer nicht im Telefonbuch im FastSMSSet registriert (Nur wenn Nummernerkennung aktiviert).
Um platzieren des SMS-Relais, manchmal reichen schon wenige Meter aus.
Installieren einer Aussenstrahlantenne, welche bis zu 25m Kabellänge erweitert werden kann (empfohlene Maximallänge).
Dies Ist die von uns empfohlene Maximallänge. Das ergibt sich durch die Aussenstrahlantenne, welche 5m Kabel schon beinhaltet, plus ein 20m Verlängerungskabel à ergibt die 25m. Natürlich kann man die Antenne noch weiter verlängern, dies hat aber zur Folge, dass das GSM Signal mit jedem Kupplungsstück weiter gedämpft wird und somit der Empfang schlechter wird. Wenn am installierten Standort ohnehin schon kein gutes GSM Signal vorhanden ist, wird es schwierig eine standhafte Verbindung herstellen zu können.
Dies deutet auf eine falsche Java Version hin. Sehr wahrscheinlich ist auf Ihrem Rechner eine 64-Bit Java Version installiert. Die Software «FastSMSSet» benötigt jedoch ein 32-Bit Java, welches Sie auf folgender Homepage gratis herunterladen und installieren können -> www.java.com
Wenn Sie die blaue Abdeckung abziehen, werden Sie zwei Taster links vom SIM-Kartenhalter finden (Reset und Test). Drücken Sie nun beide Taster gleichzeitig und halten Sie diese gedrückt für ca. 30 Sekunden. Das Blinkmuster der LED’s wird sich verändern, wenn der Vorgang funktioniert hat.
ACHTUNG: Die Konfiguration im SMS-Relais geht bei diesem Vorgang verloren und muss neu geladen werden.
Der Puffer-Speicher des SMS-Relais könnte voll sein. Das Gerät sollte zur Kontrolle/Reparatur eingeschickt werden.
Über die Funktion «Diagnose», wenn das SMS-Relais mit einem PC verbunden ist. Es wird ein entsprechender Error Code angezeigt, welcher im Datenblatt ausführlicher beschrieben wird.
Anhand des Blinkmusters der LED’s auf dem Gerät lässt sich anhand der Blinkfrequenz auch schon eine Fehldiagnose erstellen.
Im Log-File werden alle Aktionen aufgezeichnet und gespeichert. Dieses File wird oft vom ComatReleco Support benötigt um zu verstehen, was beim SMS-Relais genau passiert ist.
Dieses Log-File erhält man, wenn man via Rechner mit dem SMS-Relais verbunden ist. Man führt eine Diagnose durch, im neu geöffneten Fenster ist nun ein Button mit «Log-File» ersichtlich (Nur ab FastSMSSet Version 4.0.0).
– LED dunkel
– zeitweiliges Blinken (unregelmässig)
– kurzes Aufblitzen (ca. alle 3s) 1x
– kurzes Aufblitzen (ca. alle 3s) 2x
– kurzes Aufblitzen (ca. alle 3s) 3x
– regelmässiges Blinken (im Sekundentakt) 1x
– regelmässiges Blinken (im Sekundentakt) 2x
– regelmässiges Blinken (im Sekundentakt) 3x
Das CWS-Portal sms-relay.com ist ein Portal zur Fernwartung der Comat SMS Relay der Typen CMS-10F, CMS-10ADF und CMS-10ACDF. CWS steht für Comat Web Services und beinhaltet Dienstleistungen rund um die Automatisierung über das Internet.
Erstellen Sie einen Account auf der Seite www.sms-relay.com und weisen Sie Ihr SMS-Relais dem Account zu. Bei der ersten Verbindung wird nach einer APN gefragt, wählen Sie da Ihr Provider der SIM-Karte aus. Ist Ihr Provider nicht aufgelistet? Dann fügen Sie ihn selber dazu (Achtung: APN Daten müssen stimmen, sonst wird die Verbindung nie zustande kommen).
Unterstütze Geräte: CMS-10F, CMS-10ADF und CMS-10ACDF ab Firmware Version 7.0.0. Hinweise zur Firmware Ihres Gerätes finden Sie auf der Vorderseite des SMS Relay unterhalb des SIM-Karten-Halters. Geräte mit einer Firmware älter als 7.0.0 unterstützen die Funktionen des CWS-Portals nicht.
Möglichkeiten:
Empfangsqualität via Diagnose überprüfen
APN Daten überprüfen, welche bei der erstmaligen Benutzung verlangt werden.
Passwort für Gerätezugriff stimmt in der Konfiguration im Relais nicht mit dem Passwort im Online Account überein. Kontrollieren und ggf. ändern.
Typisch bei elektronischen Vorschaltgeräten, modernen LED Beleuchtungen, Energiesparlampen oder Netzteilen sind hohe Einschaltströme beim Schalten, welche Werte bis zum 250-fachen des Nominalstroms aufweisen können. Dafür bietet ComatReleco spezielle Relais für hohe Einschaltströme an:
Ursache dafür kann eine kleine Restspannung in der Schaltung sein, welche ausreicht, damit die Relaisspule nicht abfällt. Diese brauch nur 0.1*Un um im erregten Zustand zu bleiben! Bei einer 230VAC Spule würde das Relais also erst bei <23VAC abfallen!
Lange Leitungen der Drähte/Litzen sorgen oft für induktionsspannung, welche das Relais nicht mehr abfallen lässt. ComatReleco hat dafür ein Entstörglied, das CEM01 entwickelt. Dieses Entstörglied wird parallel zur Spule angeschlossen und kompensiert den Reststorm der Leitungen. Somit kann das Relais sauber abfallen.
Die Reihenschaltung von Widerstand und Kondensator bewirkt beim Abschaltvorgang, dass der Strom in einer gedämpften Schwingung ausklingen kann. Beim Einschaltvorgang verhindert der Widerstand, dass sich die volle Kondensatorladung über den Schaltkontakt entlädt. Die Schutzbeschaltung mittels RC-Glied ist sehr gut geeignet für Wechselspannung. Ausserdem kommt es zur sofortigen Abschaltbegrenzung.
Spulenspannung?
Zu schaltende Last?
Schalthäufigkeit?
Umgebung?
Kleine Signale schalten, was sollte man beachten?
Stehen bei einem Remanenzrelais beide Steuereingänge gleichzeitig an, hat immer A1 (ON) vor A3 (OFF) priorität.
Freilaufdioden dienen zum Schutz vor einer Überspannung beim Abschalten einer induktiven Gleichspannungslast. Dazu werden Dioden derart parallel zu induktiven Gleichstromverbrauchern geschaltet, dass sie von der Speisespannung in Sperrrichtung beansprucht werden. Nach dem Abschalten der Speisespannung sorgt die Selbstinduktion der Spule dafür, dass der Strom zunächst in der ursprünglichen Richtung weiter fliesst. Ohne Freilaufdiode führt das zu einer Spannungsspitze, die sich zur Betriebsspannung addiert und die Schaltstrecke schädigen oder zerstören kann. Mit einer Freilaufdiode wird die Spannungsspitze jedoch auf die Durchlassspannung der Diode (bei Silizium etwa 0,7 V) begrenzt. Das schützt die elektronischen Bauteile, aber auch Schaltkontakte sehr effektiv vor Überspannung.
Welche Funktion wird benötigt?
Welcher Zeitbereich muss eingestellt werden können?
Bei fast allen Zeitrelais ist der Vorgang gleich. Als erstes wählt man via Potentiometer eine Funktion aus. Jeder Buchstabe (A, E, W, K, usw.) steht für eine bestimmte Funktion, welche auf der Seite des Relais oder auf dem Beipackzettel beschrieben ist.
Als nächstes wählt man den Zeitbereich aus, wobei der gewählte Bereich immer den maximalen Wert ergibt. Mit dem letzten Potentiometer wird dann die Feinjustierung der Zeit eingestellt. Will man z.B. eine 30 sec. Ausschaltverzögerung einstellen sieht das so aus:
Funktion: A
Zeitbereich: 60 sec.
Feinjustierung: Bei einer Skala von 0-6 wird dann das Potentiometer auf die 3 gestellt (6= 60 sec, 3 = 30 sec, 1 = 10 sec.)
Industrierelais vom Typ C2 und C3 können via Zeitwürfel zu einem Zeitrelais umfunktioniert werden. Wenn man den Zeitwürfel mit der gewünschten Zeitfunktion hat, wird dieser zwischen Sockel und Relais eingesteckt.
Die Sockel C12B0 und CS-155 (S5-M) verfügen über einen Modulschacht, welcher für Zeitmodule/Überwachungsmodule vorgesehen ist. Man braucht also zum Sockel und Industrierelais nur noch zusätzlich ein Zeitmodul, welches gesteckt werden kann.
Spannung, Strom, Frequenz, Wirkleistung, Scheinleistung, cos Phi, Delta Phi (Phasenfolge).
Die Sockel C12B0 und CS-155 (S5-M) verfügen über einen Modulschacht, welcher für Zeitmodule/Überwachungsmodule vorgesehen ist. Man braucht also zum Sockel und Industrierelais nur noch zusätzlich ein Überwachungsmodul, welches gesteckt werden kann. Diese Strom- bzw. Spannungswächtermodule gibt es jedoch nur für DC!
Im Datenblatt des Gerätes sowie auf dem Beipackzettel ist eine Beschreibung der Menu Führung usw. zu finden.
Durch drücken beider Pfeiltasten gleichzeitig, gelangt man ins Menu. Geht man in die Settings rein, wird man automatisch durch das Menu geführt.
Um grössere Ströme als 5A messen zu können werden Stromwandler benötigt, welche sekundärseitig mit 5A spezifiziert sind. Somit können auch hohe Ströme gemessen werden, jedoch muss dann der «Scaling Factor» in den Settings angepasst werden.
Sollten Sie Ihre Fragestellung nicht in den FAQ wiederfinden, stehen wir Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.